Am nächsten Morgen haben wir ganz entspannt gemacht und sind an den Strand gegangen, wo wir den ganzen Tag verbracht haben. Die Kinder konnten Baden, Sandburgen bauen, Ball spielen und die Eltern konnten entspannen mitspielen. Es war wirklich sehr warm aber auch ganz angenehm mal einen Tag zum Ausruhen dazwischen zu haben. Daher haben wir uns auch kurzfristig entschieden noch einen Tag länger am Camping Mar a blu zu bleiben. Am nächsten Tag sind wir dann wieder an den Strand. Da war es aber ein wenig bewölkter… daher hatten wir mehr Platz, als am Tag zuvor.

Zum Abendessen waren wir dann im Restaurant auf dem Campingplatz. Abends hatte es noch kurz geregnet, so dass wir auch nicht so lange wach bleiben wollten. Nachts wurden wir dann allerdings geweckt, weil ein Sturm aufkam und ganz schön an der Markise gerüttelt hatte. Aber die Verankerung war ausreichend gut, so dass nichts passiert ist.

Donnerstag morgen haben wir dann schließlich alles gepackt und uns auf den Weg zu unserem nächsten Ziel gemacht. Nach nicht mal einer Stunde waren wir in Pisa, wo wir eigentlich auch die kommende Nacht verbringen wollen. Aber der anvisierte Stellplatz schien uns nicht so ideal. Also sind wir erstmal auf einen Parkplatz und in die Stadt gegangen. Hier haben wir erstmals sowas wie Massentourismus gespürt. Allerdings schien mir der schiefe Turm gar nicht so schief zu sein.

Nachdem wir dann die Perspektive gewechselt hatten, konnte man dann aber doch sehen, dass irgendwas nicht ganz gerade war. ?

Zurück am Wohnmobil mussten wir einen neuen Plan schmieden und sind weiter auf einen Stellplatz bei einem Winzer in der Nähe gefahren um die Nacht zu verbringen. Auf die Weinverkostung haben wir zwar verzichtet aber trotzdem noch ein paar Flaschen mitgenommen.

Heute sind wir dann von dir auch erst gegen Mittag los gekommen. Aber unser Ziel lag eh nur 15 Minuten entfernt.

Ein Themenpark zu Pinocchio war das Tagessziel. Der Park war zwar schon ein bisschen in die Jahre gekommen und auch nicht ganz billig, dafür aber recht liebevoll eingerichtet und betrieben. Zum Park gehörte auch noch der Eintritt in den wunderschönen Garten der Stadt und in das Schmetterlingshaus.

Hier sind die Schmetterlinge sogar zu einem auf den Arm geflogen…

Zurück im Camper stand die nächste Entscheidung auf dem Plan. Landesinneres mit Modena/Verona oder doch lieber nochmal ans Meer. Mach einer Stunde haben wir dann in Massa auf dem Campingplatz eingeparkt. Morgen gehts nochmal an den Strand…

Von Arezzo ging es am Morgen dann weiter nach Siena. Eine alte mittelalterliche Stadt in der Toskana gut eine Stunde südlich von Florenz. Nachdem wir den Camper geparkt hatten sind wir die Stadt hinauf gelaufen. Als erstes waren wir an der Basilica di San Domenico.

Weiter ging es durch die Stadt auf den Piazzo del Campo. Den zentralen Platz auf den jährlich ein Pferderennen stattfindet.

Schließlich haben wir noch den Dom von Siena erreicht. Leider war der Eintritt mit knapp 20€ happig und die Zeit knapp bemessen.

Das haben wir uns doch lieber wieder ein leckeres Eis gegönnt und sind zurück zum WoMo und weiter in die Toskana vorgedrungen. Übernachtet haben wir auf einem kleinen lokalen Stellplatz bei einem Winzer mit Blick auf die Weinberge und Olivenhaine.

Die Betreiberin verpflegte uns am Abend mit eigenem Wein, Brot mit eigenem Olivenöl und dazu prosciutto di parma und salame. Hauptgang war Tagliatelle a tortufo und zum Nachtisch gabs Mouse au chocolate. Dazu konnte man schön beobachten, wie die Sonne unterging

Heute Morgen sind wir dann 40 min nach Florenz gefahren und haben uns die Wunderschöne Stadt angeschaut und auch wieder leckeres Eis genießen können.

Leider war die Zeit in Florenz auch wieder viel zu schnell um, um sich alles intensiv anschauen und genießen zu können.

Aber die zwei Tage sind auf jeden Fall perfekt gewesen, um dir Toskana einmal kennenzulernen und ich kann nur jedem beide Städte wärmstens empfehlen.

Da wir jeder ein paar Tage Kulturprogramm hatten, ist es mal wieder Zeit etwas für die Kinder zu unternehmen. Von Florenz ging es am Abend weiter ans Meer auf einen Campingplatz. Hier merkt man aber im Gegensatz zu den Plätzen an der Adria die italienischen Ferien deutlich mehr. Es ist alles voll. Erst an der vierten Anlaufstelle haben wir einen Platz bekommen. Also können wir morgen am Strand entspannen und uns einen Plan machen, wie es weiter gehen wird.

Nachdem wir uns heute etwas lange ausgeschlafen haben, sind wir dann um die Mittagszeit mit Volkmar und Sally an den Strand gefahren und in das Boot zu einer Sandbank eingestiegen. Hier konnte man dann mit etwas Nachhilfe reichlich bunte Fischchen sehen. Das Wasser war kristallklar und das Wetter wieder mal perfekt. Somit sind auch ein paar richtig gute Bilder entstanden. 

   
      

 

 Morgen geht es dann erstmal mit dem Kitekurs weiter. Und am Montag fahren wir dann noch bei Dunkelheit früh zu unserer Safari los. 

Nachdem jetzt schon ein paar Tage des Urlaubes ins Land gezogen sind, haben wir es trotzdem noch nicht weiter als bis zum Strand geschafft. 

Aber das ist auch gut so, denn so kann man erstmal ein bisschen entspannen. Vor allem gibt es hier bei Volkmar immer reichlich leckeres Essen. 

Also sah unser Tagesplan bisher derart aus, dass wir nach dem Frühstück so gegen 11 an den Strand gefahren sind und uns dort die Sonne auf den Bauch haben scheinen lassen. 

  
Zwischenzeitlich kam jeden Tag so um die Mittagszeit eine große Wolke mit nem leichten Regenschauer und danach war es wieder sonnig. 

Gestern Abend sind wir dann mal mit Volkmar, Sally und Frieda zum Italiener gefahren. Es gab richtig leckere Pizza und alle hatten ihren Spaß dabei.  

 
Für heute haben wir dann die erste Stunde unseres Kitesurf-Unterrichtes geplant. Los ging es erstmal mit dem Aufbauen und Trockenübungen am Strand. 

  
Und nachdem man dann etwas Übung hatte ging es ins Wasser zu weiteren Übungen. 

   
 
Und in den nächsten Tagen stehen wir dann vielleicht auch auf dem Brett.

  
Heute Abebd ist aber erstmal Disko auf kenianisch angesagt.