Nachdem wir dann am Vormittag den Pool genossen haben, sind wir nachmittags wieder nach Ubud gefahren und waren noch ein wenig shoppen. Durch die Geschäfte und über den Markt stöbern.

Abends haben wir dann zum Abschluss nochmal in der Stadt gegessen und sind dann wieder zurück ins Zimmer.

Am letzten Tag in Ubud mussten wir unsere Koffer packen, denn um zwölf ging es mit dem Bus zurück nach Sanur. Auf dem Weg haben wir uns noch ein kleinen Schmuckhersteller angesehen, bei dem Silberschmuck in Handarbeit hergestellt wurde.

In Sanir sind wir wieder im gleichen Hotel. Hier können wir nochmal Pool und Strand genießen und erholen, bevor es dann am Freitag Abend wieder heim geht.

Gestern waren wir den ganzen Tag am Strand. Heute wird das dann auch so werden. Zusätzlich gibt’s zum Abschluss des Urlaubs nochmal eine Massage heute Nachmittag.

Nach einer guten Nacht voller Schlaf konnten wir schließlich unser Frühstück im Hotel genießen. Hier hatten wir einen guten Ausblick über die benachbarten Reisterrassen, bei denen gerade der Reis geerntet wurde.

Am Morgen ging es dann gleich in Richtung Hafen, nachdem unser Guide uns noch eine frisch gepflückte Kokosnuss zum Trinken und Naschen in die Hand gedrückt hat, ging es dann weiter auf ein kleines Boot ein paar 100 m vor dem Strand. Hier konnten wir dann in Ruhe schnorcheln und uns die Unterwasserwelt vor Balis anschauen. Leider sind die Korallen hier auch schon größtenteils zerstört, aber ein paar bunte Fischchen gab es trotzdem noch.

Gegen Mittag waren wir dann wieder zurück im Hotel und konnten den ganzen Nachmittag am Pool genießen. Leider hat sich hier dann auch gezeigt, dass die Sonnencreme mit LSF 50 leider trotzdem noch für die Sonne in Bali zu wenig war. Abgerundet wurde der Abend mit einem leckeren Essen an einem Strandrestaurant nebenan.

Heute Morgen haben wir uns dann schon kurz nach neun getroffen und sind in das benachbarte Singaraja gefahren. Hier haben wir uns die alte Stadt wenig angeschaut, bevor wir dann weiter zu einem großen Wasserfall gefahren sind. Danach ging es dann noch weiter zu ein paar heißen Quellen, die mit reichlich Schwefel bei circa 35 °C aus dem Boden gesprudelt kamen. Das Bad in diesen heiligen heißen Quellen soll den Alterungsprozess aufhalten und einen deutlich verjüngen. Ob es funktioniert, werden wir sehen…

Nachmittags durften die Kinder dann noch mal im Pool planschen und wir haben noch eine kurze Kajak Fahrt auf dem Ozean unternommen, bevor wir dann zum Abendessen wieder in das Strandrestaurant von gestern gegangen sind. Morgen früh soll’s schon kurz nach neun wieder weitergehen zu unserer nächsten Station in Ubud. Auf dem Weg dahin haben wir noch einige Punkte auf unserem Programm stehen.

Am nächsten Morgen haben wir ganz entspannt gemacht und sind an den Strand gegangen, wo wir den ganzen Tag verbracht haben. Die Kinder konnten Baden, Sandburgen bauen, Ball spielen und die Eltern konnten entspannen mitspielen. Es war wirklich sehr warm aber auch ganz angenehm mal einen Tag zum Ausruhen dazwischen zu haben. Daher haben wir uns auch kurzfristig entschieden noch einen Tag länger am Camping Mar a blu zu bleiben. Am nächsten Tag sind wir dann wieder an den Strand. Da war es aber ein wenig bewölkter… daher hatten wir mehr Platz, als am Tag zuvor.

Zum Abendessen waren wir dann im Restaurant auf dem Campingplatz. Abends hatte es noch kurz geregnet, so dass wir auch nicht so lange wach bleiben wollten. Nachts wurden wir dann allerdings geweckt, weil ein Sturm aufkam und ganz schön an der Markise gerüttelt hatte. Aber die Verankerung war ausreichend gut, so dass nichts passiert ist.

Donnerstag morgen haben wir dann schließlich alles gepackt und uns auf den Weg zu unserem nächsten Ziel gemacht. Nach nicht mal einer Stunde waren wir in Pisa, wo wir eigentlich auch die kommende Nacht verbringen wollen. Aber der anvisierte Stellplatz schien uns nicht so ideal. Also sind wir erstmal auf einen Parkplatz und in die Stadt gegangen. Hier haben wir erstmals sowas wie Massentourismus gespürt. Allerdings schien mir der schiefe Turm gar nicht so schief zu sein.

Nachdem wir dann die Perspektive gewechselt hatten, konnte man dann aber doch sehen, dass irgendwas nicht ganz gerade war. ?

Zurück am Wohnmobil mussten wir einen neuen Plan schmieden und sind weiter auf einen Stellplatz bei einem Winzer in der Nähe gefahren um die Nacht zu verbringen. Auf die Weinverkostung haben wir zwar verzichtet aber trotzdem noch ein paar Flaschen mitgenommen.

Heute sind wir dann von dir auch erst gegen Mittag los gekommen. Aber unser Ziel lag eh nur 15 Minuten entfernt.

Ein Themenpark zu Pinocchio war das Tagessziel. Der Park war zwar schon ein bisschen in die Jahre gekommen und auch nicht ganz billig, dafür aber recht liebevoll eingerichtet und betrieben. Zum Park gehörte auch noch der Eintritt in den wunderschönen Garten der Stadt und in das Schmetterlingshaus.

Hier sind die Schmetterlinge sogar zu einem auf den Arm geflogen…

Zurück im Camper stand die nächste Entscheidung auf dem Plan. Landesinneres mit Modena/Verona oder doch lieber nochmal ans Meer. Mach einer Stunde haben wir dann in Massa auf dem Campingplatz eingeparkt. Morgen gehts nochmal an den Strand…

Von Arezzo ging es am Morgen dann weiter nach Siena. Eine alte mittelalterliche Stadt in der Toskana gut eine Stunde südlich von Florenz. Nachdem wir den Camper geparkt hatten sind wir die Stadt hinauf gelaufen. Als erstes waren wir an der Basilica di San Domenico.

Weiter ging es durch die Stadt auf den Piazzo del Campo. Den zentralen Platz auf den jährlich ein Pferderennen stattfindet.

Schließlich haben wir noch den Dom von Siena erreicht. Leider war der Eintritt mit knapp 20€ happig und die Zeit knapp bemessen.

Das haben wir uns doch lieber wieder ein leckeres Eis gegönnt und sind zurück zum WoMo und weiter in die Toskana vorgedrungen. Übernachtet haben wir auf einem kleinen lokalen Stellplatz bei einem Winzer mit Blick auf die Weinberge und Olivenhaine.

Die Betreiberin verpflegte uns am Abend mit eigenem Wein, Brot mit eigenem Olivenöl und dazu prosciutto di parma und salame. Hauptgang war Tagliatelle a tortufo und zum Nachtisch gabs Mouse au chocolate. Dazu konnte man schön beobachten, wie die Sonne unterging

Heute Morgen sind wir dann 40 min nach Florenz gefahren und haben uns die Wunderschöne Stadt angeschaut und auch wieder leckeres Eis genießen können.

Leider war die Zeit in Florenz auch wieder viel zu schnell um, um sich alles intensiv anschauen und genießen zu können.

Aber die zwei Tage sind auf jeden Fall perfekt gewesen, um dir Toskana einmal kennenzulernen und ich kann nur jedem beide Städte wärmstens empfehlen.

Da wir jeder ein paar Tage Kulturprogramm hatten, ist es mal wieder Zeit etwas für die Kinder zu unternehmen. Von Florenz ging es am Abend weiter ans Meer auf einen Campingplatz. Hier merkt man aber im Gegensatz zu den Plätzen an der Adria die italienischen Ferien deutlich mehr. Es ist alles voll. Erst an der vierten Anlaufstelle haben wir einen Platz bekommen. Also können wir morgen am Strand entspannen und uns einen Plan machen, wie es weiter gehen wird.

Nachdem wir uns heute etwas lange ausgeschlafen haben, sind wir dann um die Mittagszeit mit Volkmar und Sally an den Strand gefahren und in das Boot zu einer Sandbank eingestiegen. Hier konnte man dann mit etwas Nachhilfe reichlich bunte Fischchen sehen. Das Wasser war kristallklar und das Wetter wieder mal perfekt. Somit sind auch ein paar richtig gute Bilder entstanden. 

   
      

 

 Morgen geht es dann erstmal mit dem Kitekurs weiter. Und am Montag fahren wir dann noch bei Dunkelheit früh zu unserer Safari los.