Ein Jahr ist schon wieder vergangen seit dem letzten großen Urlaub. Um den ganzen Unwegbarkeiten, die Corona so zu bieten hat, aus dem Weg zu gehen, haben wir uns dazu entschlossen, dieses Jahr wieder ein Wohnmobil zu mieten, um flexibel zu bleiben. Diesmal haben wir von Privat über PaulCamper gemietet.

Am Samstag Mittag habe ich den Camper geholt und dann ging das fröhliche Beladen los. Als dann alles verstaut war, ging es ins Bett, den wir wollen wieder um 3 in der Nacht los fahren, damit die Kinder noch gut schlafen können.

Ziemlich pünktlich sind wir los gekommen und waren dann auch zum Frühstück in Irschenberg. Danach ging es weiter Richtung Süden. Genau zum Mittag waren wir am Millstätter See angekommen und haben einen kleinen Parkplatz direkt am See gefunden.

Hier konnten wir dann noch schön baden gehen und haben am Nachmittag noch eine kleine Radtour gemacht.

Am Abend sind wir dann aber doch recht zeitig ins Bett gefallen, da wir ja lange unterwegs waren. Morgens gabs dann erstmal einen guten Kaffee zum wach werden, bevor es dann im WoMo weiter in Richtung Süden ging.

Die Route führte uns weiter durch die Alpen in Richtung Adria.

Am Mittag waren wir dann schließlich in Bibione angekommen und mussten uns noch einen Campingplatz suchen. Nach dem Aufbau des Platzes ging es dann endlich ans Meer und rein in die Wellen. Die Kinder haben sich sehr darauf gefreut.

Der letzte Eintrag hier war zwar nicht der letzte Urlaub aber dennoch schon ganz schön lange her.

Nun gibts also wieder einmal Neuigkeiten. Diesmal ist der Urlaub nicht ganz so weit weg, wie die letzten Jahre. Wir bleiben in Europa…

Nach dem langen anstrengenden, aber überwältigenden ersten Wochenende in den Ferien konnten wir am Montag Nachmittag unser WoMo (Wohnmobil) in Empfang nehmen. Und dann ging es erstmal los über 3 Stunden den Camper zu bestücken. Was für eine Aufgabe alles darin unter zu bringen, so dass man auch recht schnell dran kommt.

Um 11 war dann auch das letzte Gepäckstück gepackt und es ging auf die Couch. Bei RTL-Blaulicht-Report bin ich dann von dem Schlechten Niveau ganz von allein um 2 aufgewacht. Also fix die Kinder ins Auto packen und los geht’s…

Ohne nennenswerten Stau oder Verzögerungen sind wir dann nach dem Mittag am Vierwaldstätter See auf der Seebodenalp angekommen. 10 Jahre ist es nun her, dass ich das letzte mal hier war. Kurz umziehen und los geht es auf die Rigi. Genau wie damals.

Der 2-stündige Aufstieg war zwar recht anstrengend, aber am Ende waren alle glücklich den Aufwand auf sich genommen zu haben und den Ausblick genießen zu können.

Nach einem Radler und Eis ging’s wieder den gleichen Weg bergab.

Und da es hier so angenehm und ruhig bei den gleichmäßigen Kuhglocken auf der Alp ist, haben wir beschlossen unser Nachtquartier gleich hier zu belassen.